Rosskastanie
Rosskastanienbaum
Lateinischer Name:

Aesculus hippocastanum

maximale Höhe: 30 m
maximaler Stammdurchmesser 3 m
Höchstalter: 120 Jahre
Blattform: fünf- siebenzähligblättrig gefiedert
Besonderes:

Die Rosskastanie hat im Mai und Juni ihre Blütezeit. Sie blüht weiß und hat auffällig große Blütenrispen. Im Herbst fallen dann die stacheligen Kastanien zu Boden. Die braune Frucht wird von einer grünen, gestachelten Hülle umgeben, die meist beim Fall auf den Boden aufbricht.

Sie stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und wurde dann nach Mitteleuropa eingeführt. Hauptsächlich dient sie als Baum für Parks oder Alleen. Auch in Wäldern ifnden wir vereinzelt Rosskastanien. Sie wurde dort vom Menschen angesiedelt, da Rehe die Früchte der Rosskastanie gerne essen.

Quellen:
  • Microsoft Encarta 2006, Digitales Lexikon
  • Lingen (2011). In der Natur unterwegs. Bäume und Sträucher entdecken und bestimmen. Köln: Lingen.

Blatt einer Rosskastanie
Blatt einer Rosskastanie
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